Blick geht ins Jubiläumsjahr
Rotes Kreuz - Im kommenden Jahr wird der Ortsverband 100 Jahre alt. 2022 gab’s ein erhöhtes Dienstaufkommen. (HZ v. 07.03.23)
Ein Blick zurück und einer in die Zukunft prägte die jüngste Hauptversammlung der DRK-Bereitschaft Giengen. Dazu konnten sich die Rotkreuzler wieder im Rotkreuzhaus treffen. Aus den Berichten von Schriftführer, Kassierer, der Helfer vor Ort und des Fahrzeugwarts war herauszuhören, dass gelernt wurde, auch mit dem Coronavirus weiterzuleben.
Das Dienstaufkommen war 2022 wieder angestiegen: laut Statistik auf stolze 2593 Dienste und 7442,98 Stunden. Im Schnitt hat damit jedes der 48 Bereitschaftsmitglieder 49 Dienste und 140,50 Stunden erbracht.
Mit Lob für diese Arbeit sparten die Gäste – es waren sowohl der Präsident des Kreisverbandes, Dr. Bernhard Konyen, Kreisgeschäftsführer Mathias Brodbeck, Kreisbereitschaftsleiter Daniel Peischl sowie Oberbürgermeister Dieter Henle anwesend – in ihren Grußworten nicht, sind doch die Giengener Einsatzkräfte bei ihren Einsätzen über die Stadtgrenzen auf Kreis- und Landesebene zu finden.
Jahrzehntelang Mitglied
Geehrt wurden für zum Teil jahrzehntelange Mitgliedschaft: Monika Körner (fünf Jahre), Steffen und Tim Burger und Christopher Burmester (zehn Jahre), Isabell Sachs und Andreas Warken (15 Jahre), Benny Binder, Arnd Grüssing und Gabi Haberbusch (20 Jahre), Werner Fröscher (45 Jahre), Günter Eigner (50 Jahre).
Mit Vorfreude und Stolz sehen die Rotkreuzler dem nächsten Jahr entgegen, denn es gilt, den 100. Geburtstag der Gruppe zu begehen. Den Mitgliedern ist klar, dass dies mit viel Arbeit verbunden sein wird, jedoch wollen sich viele daran beteiligen, um dieses Jubiläum angemessen begehen zu können.